offenes mrt, digitales Röntgen & Sonographie

Detaillierte diagnostik im coc Kempten

Mittels Magnetresonanztomographie (MRT) werden, im Gegensatz zu Röntgenaufnahmen, auch Strukturen des Weichteilgewebes sichtbar und gut zu beurteilen. Die Begriffe Kernspintomographie oder Kernspin sind ebenfalls gebräuchlich. Die MRT Untersuchung ist frei von jeglicher Strahlenbelastung.

 

Detaillierter Blick auf Bänder, Sehnen und Knorpel   

Vor allem für die Diagnostik von Veränderungen oder Verletzungen der Gelenke hat das MRT einen besonderen Stellenwert, da sich die Bandstrukturen und die von Knorpel überzogenen Gelenkflächen ebenso wie die weiteren weichteiligen Strukturen detailliert darstellen und analysieren lassen. Auch können Verletzungen der knöchernen Strukturen erkannt werden, die zum Teil der herkömmlichen Röntgendiagnostik entgehen. Damit ist das MRT für die Beurteilung von Schulter- und Knieverletzungen, beim Nachweis von Bandrupturen oder der Einschätzung des Schweregrades einer Arthrose unerlässlich.

 

Offenes MRT für Untersuchungen der Wirbelsäule und der Extremitäten 

Das COC Kempten betreibt ein MRT mit einer Feldstärke von 0,25 Tesla. Mit diesem Gerät können sämtliche Gelenke der Extremitäten sowie die HWS und die LWS (Hals- und Lendenwirbelsäule) untersucht werden. Das Gerät hat außerdem den Vorteil, dass es sich um ein sogenanntes offenes MRT handelt. Die zu untersuchende Person muss hier nicht komplett in einer geschlossenen Röhre liegen. Patienten mit Platzangst kommt das sehr entgegen.

 Die MRT Untersuchung in unserer Praxis ist bei Selbstzahlern und Privatpatienten durchführbar.